Mein Hund erbricht gelb oder Schaum.

Süßer Hund liegt auf dem TeppichErbricht dein Hund, muss man schnell handeln.

Wenn dein Hund erbricht, ist das keine Kleinigkeit. Es ist wichtig, die Situation richtig einzuschätzen und die passenden Maßnahmen zu treffen. Damit du weißt, was genau zu tun ist und worauf du achten solltest, haben wir dir hier alle Informationen rund um das Thema Erbrechen beim Hund zusammengestellt.

Jetzt muss man sofort zum Tierarzt:  Vergiftungen bei Hunden können durch eine Reihe von Symptomen angezeigt werden, wie etwa starkem Speicheln, Zittern, Apathie oder starker Aufregung, Schwäche, Kreislaufproblemen (Kollaps mit Bewusstlosigkeit), Erbrechen, Würgen, Durchfall, Bauchkrämpfe und Blut im Erbrochenen.

Erbrechen kommt bei Hunden häufig vor. Der Mageninhalt (leicht verdautes Futter, Magensaft, Galle) wird heraufgewürgt und durch den Rachen in die Speiseröhre befördert. Die Ursachen für Erbrechen können harmlos sein, aber auch ein Zeichen einer schwerwiegenden Krankheit sein. Erbrechen ist eines der häufigsten Symptome bei Hunden und kann viele verschiedene Ursachen haben – von unbedenklich bis lebensbedrohlich. Wenn dein Hund regelmäßig oder immer wieder zu erbrechen beginnt, solltest du daher dringend mit ihm zum Tierarzt gehen um abklären zu lassen, ob es sich um eine ernsthafte Erkrankung handelt oder nicht. Denn nur der Tierarzt kann mithilfe einer gründlichen Untersuchung sowie weiterer Diagnostik Methoden (Blutuntersuchung, Röntgenaufnahme etc.) die genaue Ursache feststellen und die richtige Behandlung einleiten. Doch bevor es so weit ist, solltest du dir als Halter natürlich auch bereits Gedanken machen über mögliche Auslöser des Problems und welche Schritte notwendig sind, um dem Vierbeiner bestmöglich zu helfen.

Hund erbricht und es ist sicher, dass keine Vergiftung vorliegt.

Geeignete Maßnahmen triffst du so:

  • für ausreichend Flüssigkeitsaufnahme sorgen
  • viel Ruhe
  • Hund warm halten
  • kein Futter (solange das Erbrechen anhält)
  • nach  24 Stunden Fütterung mit leichtem Essen (z. B. Haferflockensuppe) beginnen.

Wenn das Erbrechen nach der Aufnahme von Flüssigkeit und Ruhe weiterhin anhält, solltest du einen Tierarzt aufsuchen. Wenn dein Hund erbricht, musst du schnell handeln. Dies ist wichtig, damit dein Hund sich erholen kann und keine gesundheitlichen Schäden entstehen. Zunächst solltest du für ausreichende Flüssigkeitsaufnahme sorgen, indem du ihm viel Ruhe gönnst und ihn warm hältst. In den meisten Fällen reicht es bereits aus, wenn der Hund etwas Zeit zum Ausruhen bekommt und seinem Körper die Möglichkeit gibt, die Bakterienreste auszuspucken bzw.Hund erbricht Schaum und schaut traurig auszuwaschen. Füttere den Vierbeiner in dieser Phase am besten gar nicht mit Leckerlis, da sonst das Verdauungssystem zu stark belastet wird. Nach 24 Stunden kann man langsam mit leichtem Essen starten (Zum Beispiel: Haferflockensuppe). Tritt jedoch weiterhin Erbrechen ein oder zeigen sind andere Symptome wie Durchfall, Appetitlosigkeit, Lethargie, Kraftlosigkeit deutlich, nimm Hilfe vom Tierarzt in Anspruch!

Was ist Erbrechen?

Unter Erbrechen versteht man den Reflex husten von Mageninhalt nach oben. Ursachen hierfür können unter anderem eine Überfütterung, eine Nahrungsunverträglichkeit oder eine Magen-Darm-Infektion sein. Aber auch nervliche Anspannung und Stress sowie organische Erkrankungen wie Niereninsuffizienz, Lebererkrankungen oder Tumore können zu Erbrechen führen. Bei Hunden kommt es relativ häufig vor, dass sie erbrechen - manchmal aus Versehen, aber oft auch mit Absicht. Beispielsweise wenn sie etwas Fressen finden, das ihnen nicht bekommt oder sie sich überfressen haben. In diesem Fall ist das Erbrechen eine Schutzreaktion des Körpers, um den Magen-Darm-Trakt vor weiterem Schaden zu bewahren. Wenn dein Hund also erbricht, ist das kein Grund zur Panik. Allerdings solltest du die Situation genau beobachten und abwägen, ob du mit deinem Tier zum Tierarzt gehen solltest oder nicht. Denn wenn das Erbrechen öfter auftritt oder andere Symptome hinzukommen, kann es sich um ein ernstes Problem handeln und professionelle Hilfe ist unbedingt notwendig.

Symptome, die auf ein ernstes Problem hindeuten:

- Wenn dein Hund erbricht und mehrmals hintereinander oder über längere Zeit (mehr als 24 Stunden) erbricht

 - Wenn das Erbrechen mit anderen Symptomen wie Durchfall, Lethargie, Appetitlosigkeit oder Kraftlosigkeit einhergeht

 - Wenn Blut im Erbrochenen ist oder der Kot schleimig oder blutig ist

 - Wenn dein Hund erbricht und dadurch stark dehydriert ist (du kannst dies an seiner Zunge und seinem Maul erkennen)

Wenn eines dieser Symptome auftritt, solltest du unbedingt mit deinem Hund zum Tierarzt gehen!

Mein Hund erbricht gelb oder Schaum, jetzt muss gehandelt werden.

Das Erbrochene wird stark in der Wohnung riechen und die Hinterlassenschaften werden sich hartnäckig in den Materialien halten. Entferne das Erbrochene zeitnah, sicher und voll biologisch mit Mikroorganissmen Geruchsentferner.Geruchsentferner HundHund bricht Geruchsentferner